![](/cache/thumbnail/42328_105_108_trim_x.jpg)
Detailaufnahme der oberen Loggienausmalung| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
![](/cache/thumbnail/37119_105_108_trim_x.jpg)
Detail einer der Marmorimitationen im Hauptsaal| Referenz: "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
![](/cache/thumbnail/30321_105_108_trim_x.jpg)
Illusionistische Marmorkassetten| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
![](/cache/thumbnail/46367_105_108_trim_x.jpg)
Ölvergoldung von historischem Stuck| Referenz: Badgestaltung
![](/cache/thumbnail/37133_105_108_trim_x.jpg)
ehem.Musikzimmer/Rotunde nach Fertigstellung| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
![](/cache/thumbnail/30330_105_108_trim_x.jpg)
Himmel und Weinlaub| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
![](/cache/thumbnail/46369_105_108_trim_x.jpg)
Detail der Ölvergoldung am Stuck| Referenz: Badgestaltung
![](/cache/thumbnail/37137_105_108_trim_x.jpg)
Malereidetail nach Freilegung| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
![](/cache/thumbnail/31280_105_108_trim_x.jpg)
Hauseingangstür| Referenz: Wilhelminenstraße, Dresden
![](/cache/thumbnail/37293_105_108_trim_x.jpg)
Detail der Deckenmalerei| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
![](/cache/thumbnail/37104_105_108_trim_x.jpg)
Bühnenausschnitt| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
![](/cache/thumbnail/42326_105_108_trim_x.jpg)
Karyatide und historische Ausmalung in der Loggia| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
![](/cache/thumbnail/37106_105_108_trim_x.jpg)
Bühnenentwurf Suse Tobisch 2011| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
Räume schaffen
Einblick in die Toskana statt auf eine Wand, ein heller Laubengang statt eines dunklen, beengten Ganges. Klassische Illusionsmalerei schafft Räume.
Das Auge täuschen
Das Spiel mit Licht, Schatten und der Perspektive wertet Räume auf und tilgt Störendes.
Fassaden
Insbesondere im Barock wurden Fassaden mit preiswerter Illusionsmalerei gestaltet und aufgewertet. Die farbliche Imitation von Stuck, Gesimsen und Naturstein war preiswert. Klassisch sind gemalte Blindfenster, die für eine ausgewogene Gliederung der Fassade auch dort sorgen, wo keine echten Fensteröffnungen vorhanden sind.