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Stifterplatte| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
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Bühnenentwurf Suse Tobisch 2011| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
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Deckenmalerei und gefasster Stuck| Referenz: Villa Korea, Radebeul
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Ölvergoldung von historischem Stuck| Referenz: Badgestaltung
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Illusion einer Tapete| Referenz: Tapetenimitation
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Schrank und Wannenfuß| Referenz: Badgestaltung
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Detail der Ölvergoldung am Stuck| Referenz: Badgestaltung
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Detail der Deckenmalerei| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
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Wandgestaltung| Referenz: Badgestaltung
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Vergoldung eines Marmorkamin, Stuckrosette und Kehlenst| Referenz: Vergoldung im Raum
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UV-Licht-Aufnahme| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
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Wandgestaltung in einer Küche| Referenz: Küchendrache
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Ölvergoldung einer historistischen Stuckrosette| Referenz: Vergoldung im Raum
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Karyatide und historische Ausmalung in der Loggia| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
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Hauseingangstür| Referenz: Wilhelminenstraße, Dresden
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Detailaufnahme der oberen Loggienausmalung| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
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Bühnenausschnitt| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
Weniger ist mehr
"Kreative Raumgestaltung" zeigt sich in der Praxis leider oft als erschlagendes Überladen von Räumen mit Techniken und Farben eines langen Wunschzettels.
Ohne die behutsame Abstimmung von Nutzung, Kubatur, Belichtung, Oberfläche, Material und Farben bleibt das Ergebnis unbefriedigend und zufällig.
Klassische Gestaltungsansätze haben sich über Jahrhunderte und Stilepochen hinweg evolutionär weiterentwickelt. Die Kunst, sie zu verstehen und zu nutzen, bewahrt vor kitschigen Überraschungen.