Malereidetail nach Freilegung| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
Bühnenausschnitt| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
Imitation von Eiche auf Türen und Kantenschutz| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Bühnenentwurf Suse Tobisch 2011| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
Retusche einer Eichenimitation| Referenz: Villa Schloßbrauerei, Chemnitz
Schläger, Schlepper und Vertreiber
Diese Werkzeuge werden seit Jahrhunderten für die Imitation von Holzoberflächen verwendet.
Imitationen beliebter Edelhölzer wie Eiche, Nußbaum und Kirsche veredelten preiswerte Schreinerwaren aus Weichhölzern oder imitierten an Decken Holz, wo eigentlich nur Stuck war.
Der Perfektion sind kein Grenzen gesetzt. Von Phantasie-Maserierungen auf einfachen Bauernmöbeln bis zur mehrlagigen Eichenimitation inklusive Nachbildung der Oberflächenstruktur ist alles möglich.
Kombiniert mit illusionistischer Malerei wird auch aus einer schöden Brandschutztür ein Schmuckstück, das sich perfekt in die Gesamtgestaltung eines Raumes einfügt.