Zustand nach der Restaurierung| Referenz: Taufstein in Kleinschirma
Olvergoldung| Referenz: Villa Tiberius, Dresden
Bronzieren eines Stuckfries| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Schabracke nach der Freilegung, Reste von Gold sichtbar| Referenz: Schabracken
Schrank und Wannenfuß| Referenz: Badgestaltung
Bronzierung der Stuckrahmen| Referenz: Villa Korea, Radebeul
Vergoldung eines Marmorkamin, Stuckrosette und Kehlenst| Referenz: Vergoldung im Raum
Partielle Bronzierung| Referenz: Villa Eugenie, Radebeul
Akzentuierungen an Schabracken| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Ölvergoldung einer historistischen Stuckrosette| Referenz: Vergoldung im Raum
Wandgestaltung| Referenz: Badgestaltung
Ölvergoldung| Referenz: Villa Tiberius, Dresden
Ansatz Gobelin-Malerei| Referenz: Gymnasium St. Augustin, Grimma
Ölvergoldung| Referenz: Villa Tiberius, Dresden
Polimentvergoldung
Die klassische Vergoldung im Innenbereich ist die Polimentvergoldung. Nach aufwendiger Vorbereitung der meist geschnitzten Holzoberflächen mit einer mehrlagigen leimgebundenen Kreide und dem Bolus, einem leimgebunden Ton, wird Blattgold aufgelegt und mit Achatstein auf Hochglanz poliert. So entsteht der Eindruck massiven Goldes.
Ölvergoldung
Im Außenbereich und wenn keine hochglänzenden Oberflächen gewünscht werden, kommt die Ölvergoldung zum Einsatz. Das Blattgold wird mit einem Anlegemittel (Mixtion) auf den Untergrund "geklebt".
Moderne Techniken
Neue Untergründe und Anlegemittel ermöglichen eine schnellere und sichere Arbeitsweise bei äquivalentem und widerstandsfähigerem Ergebnis. Diese Verfahren kommen insbesondere bei der Neugestaltung und Rekonstruktion zum Einsatz.
Verzierung
Die Goldoberflächen können durch Gravieren, Punzieren und Radieren zusätzlich gestaltet werden.
Hinterglasvergoldung
Bei einer Hinterglasvergoldung wird durch rückseitiges Auftragen eine hochglänzende Oberfläche erreicht. Durch Mattieren des Glases oder Radieren sind auch hier Verzierungen möglich.