Detail der Deckenmalerei| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Ehemaliges Eingangsfoyer| Referenz: "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
Rekonstruktion der Treppenhausgestaltung| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Deckenmalerei vor der kompletten Freilegung| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Detail der Theatermalerei nach der Freilegung| Referenz: Gasthof Börnchen
Illusionistische Deckengestaltung| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Schabracke nach der Freilegung, Reste von Gold sichtbar| Referenz: Schabracken
Detail einer der Marmorimitationen im Hauptsaal| Referenz: "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
Ansatz Gobelin-Malerei| Referenz: Gymnasium St. Augustin, Grimma
UV-Licht-Aufnahme| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Malereidetail nach Freilegung| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
Oberer Wandabschluß| Referenz: Gymnasium St. Augustin, Grimma
Rekonstruktion nach historischen Vorlagen| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Eines der 10 rekonstruierten Lünettenbilder| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
Sockel mit Gobelin-Imitation| Referenz: Gymnasium St. Augustin, Grimma
Stifterplatte| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Anwendung der Barium Methode| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
Rekonstruktion der Schablonierung| Referenz: Villa Ehlermann, Dresden
Foto:A.Wagenzik/Festliche Einweihung 18.10.12| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
Detail der bemalten Deckenmalerei vor der Restaurierung| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Deckenmalerei| Referenz: Villa Ehlermann, Dresden
Wenn der Zustand der Originalfassung eine substanzschonende Freilegung nicht erlaubt oder nur noch Fragmente des Originals erhalten sind, kann eine Rekonstruktion, das heißt eine originalgetreue Neuausführung der Gestaltung, den ursprünglichen Charakter eines Raumes wiederherstellen.
Dabei kommen in der Regel alte Handwerkstechniken zum Einsatz. Auch historische Bindemittel und Pigmente werden eingesetzt, wenn dies für den Gesamteindruck gewünscht wird.