![](/cache/thumbnail/42326_105_108_trim_x.jpg)
Karyatide und historische Ausmalung in der Loggia| Malerei, Kreative Raumgestaltung, Illusionsmalerei
![](/cache/thumbnail/42320_105_108_trim_x.jpg)
Kopie des Balimädchen von Heinrich Molge| Freilegung
![](/cache/thumbnail/37176_105_108_trim_x.jpg)
Anwendung der Barium Methode| Freilegung, Rekonstruktion, Malerei
![](/cache/thumbnail/42328_105_108_trim_x.jpg)
Detailaufnahme der oberen Loggienausmalung| Malerei, Kreative Raumgestaltung, Illusionsmalerei
![](/cache/thumbnail/42322_105_108_trim_x.jpg)
Plakatmalerei von 1930/Heinrich Molge| Freilegung, Restauratorische Untersuchung
![](/cache/thumbnail/46363_105_108_trim_x.jpg)
Foto:A.Wagenzik/Festliche Einweihung 18.10.12| Rekonstruktion
![](/cache/thumbnail/42324_105_108_trim_x.jpg)
Nach Fertigstellung und im neuen Glanze| Freilegung, Restauratorische Untersuchung
![](/cache/thumbnail/37180_105_108_trim_x.jpg)
Detail der Drempelmalerei an der Ostfassade| Freilegung
Fabrikantenvilla Otto E. Weber
Die Fabrikantenvilla Otto E. Weber auf dem Gelande der heutigen Teehaus GmbH ist ein Gründerzeitbau des Architekten und eine der aufwendigsten zeitgenössischen Villen der Region.
Ornamentale Malerei im Mezzanin
Im Rahmen einer Restauratorischen Untersuchung war die prägende Malerei auf der Fassade des Mezzaningeschosses und auf dem Gesimskasten zu untersuchen und Vorschläge für deren Restaurierung bzw. Rekonstruktion zu erarbeiten.
Die Untersuchung der entnommenen Proben erfolgte durch Querschliffmikroskopie und IR-Spektroskopie.
Anwendung der Barium Methode zur Behandlung vergipster Wandmalereien.
Restauratoren wenden die Methode in zwei Schritten an. Zuerst wird das Objekt mit Ammoniumcarbonat gereinigt. Nachdem seine Überschüsse verdampft sind, wird eine 5%ige Bariumhydroyd-Lösung in Kompressen aufgetragen.