Die zweigeschossige neobarocke Villa entwarf 1899/1900 der Architekt Oskar Menzel für die Familie des Fabrikanten Sommer.
Das Grundstück war spätestens ab 1897 im Besitz von Frida Sommer, nach der das Haus letztlich benannt ist, eine Tochter des 1892 verstorbenen Bankiers Albert Kuntze.
Im Treppenhaus wurden in Anlehnung an den originalen Stuck eine Malerei rekonstruiert, die allerdings nicht im Haus selbst befundet wurde.